Produkt zum Begriff 9 n Chr:
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Partherreich Drachme 247 v.Chr. - 224 n. Chr.
Weltgeschichte zum Anfassen! Jetzt kann Ihnen eine echte Silbermünze aus der Antike gehören: Uns liegt ein kleines Kontingent von nur wenigen Stücken dieser Drachme aus dem Partherreich vor! Dieses existierte knapp 500 Jahre und zählte um die Jahrhundertwende zu einem der bedeutendsten Reiche der antiken Welt. Die Zeit des Partherreiches beginnt um das Jahr 247 v. Chr., als sich der Stammesführer Arsakes I. selbst zum König der Parther krönte. Ihr Ende wird auf das Jahr 224 n. Chr. datiert, als der König Artabanos IV. im Zuge einer Rebellion getötet und das Land anschließend von den Sassaniden erobert wurde. In der Zeit seiner größten Ausdehnung galt das Partherreich als Großmacht und erstreckte sich zwischen dem Kaspischen Meer und dem Persischen Golf, vom südöstlichen Bereich der heutigen Türkei über Mesopotaminen bis an die Grenze des damaligen Reiches Baktrien (im Bereich des heutigen Afghanistan). Nur wenige Dokumente des Partherreiches haben die vergangenen zwei Jahrtausende überdauert. Auch die Original-Münzen zählen zu den Top-Raritäten aus der Antike. Greifen Sie also schnell zu!
Preis: 498.00 € | Versand*: 0.00 € -
Judäa Prutah 26-36 n. Chr. Pontius Pilatus
Weltweit begehrte Top-Rarität aus dem Heiligen Land! Jetzt können Sie eine echte Münze aus den Lebzeiten Jesu besitzen! Das Geldstück mit dem Nennwert Prutah wurde in den Jahren 26-36 n. Chr. in der römischen Provinz Judäa zu Zeiten von Pontius Pilatus geprägt. Pilatus verwaltete Judäa als Statthalter des Römischen Kaisers Tiberius. Bekanntheit erlangte er durch die Passionsgeschichte im Neuen Testament, die davon berichtet, dass er Jesus zum Tod durch Kreuzigung verurteilt hat. Die Münze zeigt auf der Vorderseite ein Simpulum, eine Schöpfkelle, die in der altrömischen Glaubenswelt für Opferhandlungen verwendet wurde. Auf der Rückseite ist ein Bündel von drei Getreideähren zu sehen.
Preis: 499.00 € | Versand*: 0.00 € -
Römisches Kaiserreich As 41-54 n. Chr. Claudius
Über 2.000 Jahre altes Original!Er ist vielleicht der unterschätzteste Römische Kaiser: Claudius. Aufgrund körperlicher Gebrechen in der Jugendzeit, die sich mit den Jahren besserten, hatte er kaum Aussicht, auf den Thon zu kommen - trotz seiner engen Verwandtschaft zum Kaiserhaus. Doch als sein Neffe Caligula nach vierjähriger Herrschaft 41 n. Chr. ermordet wurde, übernahm der bereits 50-jährige Claudius doch die Amtsgeschäfte. Der Kaiser sorgt für Wohlstand In der Folgezeit erwies er sich als fähiger Herrscher. Zum ersten Mal seit Augustus vergrößerte sich das Reich, weil Territorien in Mauretanien, Britannien und Thrakien gewonnen werden konnten. Und: Claudius ließ Straßen, Kanäle und Aquädukte bauen, um die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln und Trinkwasser zu verbessern. Das Rätsel um des Kaisers Tod Dies vergrößerte zwar sein Ansehen beim Volk, doch sein Verhältnis zum Senat blieb gespannt. Manche Senatoren zeigten ihm offen ihre Feindseligkeit, sodass Claudius den Senat nie ohne Leibwache betrat. Als der Kaiser 54 n. Chr. – wohl an einer Pilzvergiftung – starb, vermuteten viele seiner Zeitgenossen ein Mordkomplott. Auch seine dritte Gemahlin, Agrippina die Jüngere, soll daran beteiligt gewesen sein. Schließlich wurde ihr Sohn der neue Kaiser: der berüchtigte Nero. Eine Münze des Alltags: Tauchen Sie ein in das Leben im alten Rom! Mit dem As aus den Jahren 41–54 n. Chr. können Sie jetzt eine fast 2.000 Jahre alte Original-Münze von Kaiser Claudius besitzen. Das Porträt des Imperators ist auf der Vorderseite zu sehen. Im alten Rom war der As die wichtigste Umlaufmünze für das einfache Volk, mit dem es die Dinge des alltäglichen Bedarfs bezahlte. So kostete z. B. 1 Liter Wein 4 Asse, ein Laib Brot 8 Asse oder eine grobe Tunika 60 Asse, während ein einfacher Arbeiter ca. 3 bis 5 Asse pro Tag verdiente, ein Handwerker 5 bis 15 Asse. Jede Münze ist ein von Hand geschlagenes Unikat. Deshalb kann die gelieferte Münze von der gezeigten abweichen.
Preis: 749.00 € | Versand*: 0.00 € -
Elam Drachme 1.-3. Jhdt. n. Chr. Bronze Unikate
Über 1.700 Jahre alte Original-Münze aus Elam! Die Hängenden Gärten von Babylon sind das einzige der sieben antiken Weltwunder, dessen Lage bis heute unbekannt ist. Die meisten Theorien gehen davon aus, dass sie sich in Babylon oder nördlich davon, in Ninive befanden. Eine weitere Hypothese besagt, dass sich die Gärten auch südwestlich von Babylon, in Susa, der Hauptstadt des Reiches Elam, befunden haben könnten. Unterstützt wird diese Ansicht von dieser Drachme aus Elam. Auf der Vorderseite ist eine nach vorne oder seitwärts blickende Büste zu sehen, während Forscher davon ausgehen, dass die mysteriösen Formen auf der Rückseite eine stilisierte Darstellung von Palmwedeln sind, die die Hängenden Gärten repräsentieren. Begeben auch Sie sich auf die Spurensuche - mit einer echten, über 1.700 Jahre alten Bronzemünze! Jede Münze ist ein von Hand geschlagenes Unikat. Deshalb kann die gelieferte Münze von der gezeigten abweichen.
Preis: 49.99 € | Versand*: 6.95 €
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Kennt jemand den genauen Standort der Varusschlacht im Teutoburger Wald im Jahr 9 n. Chr.?
Die genaue Lage der Varusschlacht im Teutoburger Wald im Jahr 9 n. Chr. ist nicht bekannt. Es wird angenommen, dass die Schlacht in der Nähe des heutigen Kalkriese in Niedersachsen stattgefunden haben könnte, aber es gibt auch andere Theorien und mögliche Standorte. Die genaue Lage bleibt also weiterhin Gegenstand von Diskussionen und Forschungen.
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Was waren die historischen Hintergründe und Folgen der Varusschlacht im Jahr 9 n. Chr.?
Die Varusschlacht war ein entscheidendes Ereignis im Kampf zwischen Römern und Germanen. Die Niederlage der Römer führte zum Rückzug der römischen Truppen jenseits des Rheins und zur Festigung der germanischen Stämme in der Region. Die Schlacht hatte langfristige Auswirkungen auf die römische Expansionspolitik und die Grenzsicherung des Römischen Reiches.
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Wo fand 9 v Chr die Varusschlacht zwischen den Germanen und römischen Legionen statt?
Die Varusschlacht fand im Jahr 9 v. Chr. im Teutoburger Wald statt. Dort kämpften die germanischen Stämme unter der Führung von Arminius gegen die römischen Legionen unter Varus. Die Schlacht endete mit einer verheerenden Niederlage für die Römer, die drei Legionen verloren. Dieser Sieg der Germanen stoppte vorübergehend die römische Expansion nach Norden und hatte langfristige Auswirkungen auf die Geschichte Europas. Heute erinnern zahlreiche Denkmäler und Gedenkstätten an die Varusschlacht und ihre Bedeutung für die deutsche Geschichte.
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Wie lautet die Geschichte des 7. Jahrhunderts n. Chr. (700 n. Chr.)?
Das 7. Jahrhundert n. Chr. war eine Zeit großer Veränderungen und bedeutender Ereignisse. Es war geprägt von der Ausbreitung des Islam, der Eroberung großer Teile des Nahen Ostens und Nordafrikas durch das Arabische Reich. In Europa erlebte das Frankenreich unter Karl Martell eine starke Expansion und die Christianisierung breitete sich weiter aus. In China wurde die Tang-Dynastie gegründet und das Land erlebte eine Zeit des wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwungs. Insgesamt war das 7. Jahrhundert eine Zeit des Umbruchs und der Transformation auf politischer, religiöser und kultureller Ebene.
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Römische Provinzen Bronze 217/218 n. Chr. Macrinus und Diadumenianus
Genau 1800 Jahre altes Original mit kaiserlichem Doppelporträt! Nur knapp 14 Monate betrug die Amtszeit des Macrinus. Nachdem Caracalla am 8. April 217 ermordet wurde, riefen seine Truppen drei Tage später Macrinus zum Kaiser aus. Um seinem erst achtjährigen Sohn Diadumenianus die Thronfolge zu sichern, ernannte er diesen kurze Zeit später zum Caesar. Seine strenge Finanzpolitik brachte das Volk gegen Macrinus auf, so dass am 16. April 218 Elagabalus zum Kaiser ausgerufen wurde. Beide Herrscher zogen gegeneinander ins Feld. Macrinus verlor die entscheidende Schlacht bei Antiochia am 8. Juni 218 und musste fliehen. Zusammen mit Diadumenianus wurde er jedoch kurz darauf festgenommen und wenige Tage später hingerichtet. Zum 1800. Todestag von Kaiser Macrinus und seinem Sohn Diadumenianus ist es uns gelungen, wenige Exemplare einer extrem seltenen Top-Rarität zu beschaffen, die ein Doppelporträt von Macrinus und Diadumenianus zeigt. Dieses außergewöhnliche Stück wurde nur wenige Monate in der kurzen Regentschaft des Macrinus in den Jahren 217 und 218 geprägt. Jede Münze ist ein von Hand geschlagenes Unikat. Deshalb kann die gelieferte Münze von der hier gezeigten abweichen.
Preis: 639.00 € | Versand*: 0.00 € -
Weidmüller 9008850000, L-förmiger Inbusschlüssel-Satz, Metrisch, 9 Stück(e), Chr
Weidmüller 9008850000. Produkttyp: L-förmiger Inbusschlüssel-Satz, Art der Sechskantschlüsselgröße: Metrisch, Anzahl der enthaltenen Schlüssel: 9 Stück(e)
Preis: 51.64 € | Versand*: 0.00 € -
Silbermünze aus 1001 Nacht: Sasaniden Drachme 590-628 n. Chr. Chosrau II.
Legendäre Münze aus 1001 Nacht!Mit der aus massivem Silber geprägten Drachme des persischen Großkönigs Chosrau II. können Sie jetzt eine Original-Münze des letzten bedeutenden Sasaniden-Herrschers besitzen. Und zugleich tauchen Sie in die spannende Epoche der Spätantike ebenso wie in die legendären Geschichten aus 1001 Nacht ein. Original-Silbermünze erzählt von einer bewegten Herrschaft Das rund 1.400 Jahre alte Silberstück stammt von Großkönig Chosrau II. Dieser bestieg 590 n. Chr. den Thron des Sassanidenreichs – doch der Weg dorthin war blutig. Sein Vater Hormizd IV. wurde von Adligen gestürzt, und der junge Prinz musste ins Exil fliehen. Dieses im oströmischen Reich zu suchen, überrascht aus heutiger Sicht, herrschte zwischen Persern und Byzantinern doch schon seit Jahren Krieg. Mit byzantinischer Hilfe gewann Chosrau jedoch die Krone zurück – allerdings zu einem hohen Preis: Einige Gebiete seines bisherigen Reiches gingen an Ostrom verloren. Eine Liebe und eine Münze werden zur unsterblichen Legende Genauso zwiespältig wie die Wahl seines Exils war auch sein Verhältnis zum Christentum. Einerseits verfolgte er zeitweise Christen brutal, andererseits war seine große Liebe, die Prinzessin Schirin, eine Christin und hatte erheblichen Einfluss am Hof. Seine Ehe mit Schirin ist legendär und wurde zu einem persischen Mythos, der sogar Eingang in die Geschichten aus 1001 Nacht fand. Das Ende des Kaisers – und seines Imperiums Ins Wanken kam Chosraus Herrschaft durch die Schlacht bei Ninive im Jahr 627: Der byzantinische Kaiser Herakleios besiegte die Perser entscheidend. Chosraus Macht zerfiel, und er wurde 628 gestürzt und ermordet. Wenige Jahre später fiel das Sassanidenreich an die Araber – und mit ihm ein Imperium. Jede Münze ist ein von Hand geschlagenes Unikat. Deshalb kann die gelieferte Münze von der gezeigten abweichen.
Preis: 289.00 € | Versand*: 0.00 € -
PAULMANN 953.20, Schienenlichtschranke, 1 Glühbirne(n), LED, 2700 K, 480 lm, Chr
Paulmann 953.20. Produkttyp: Schienenlichtschranke, Für die Nutzung im Innenbereich geeignet, Deckenform: Oval. Anzahl an Lampen: 1 Glühbirne(n), Leuchtmitteltyp: LED, Farbtemperatur (max.): 2700 K, Lichtleistung: 480 lm. Produktfarbe: Chrom, Weiß
Preis: 69.19 € | Versand*: 0.00 €
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Was ist eine Alternative zu "v. Chr." oder "n. Chr."?
Eine Alternative zu "v. Chr." (vor Christus) oder "n. Chr." (nach Christus) ist die Verwendung von "v. Z." (vor Zeitenwende) oder "n. Z." (nach Zeitenwende). Diese Begriffe sind neutraler und können verwendet werden, um auf historische Ereignisse zu verweisen, unabhängig von religiösen Überzeugungen.
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Was bedeutet "9 v. Chr." oder "1 v. Chr."?
"9 v. Chr." bedeutet "9 vor Christus" und "1 v. Chr." bedeutet "1 vor Christus". Diese Jahreszahlen beziehen sich auf die Zeit vor der Geburt von Jesus Christus im christlichen Kalender.
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Was geschah im Jahr 395 n Chr?
Im Jahr 395 n. Chr. wurde das Römische Reich endgültig geteilt, als Kaiser Theodosius I. den Tod seines Mitkaisers, Flavius Eugenius, rächte und das Reich unter seinen Söhnen Honorius und Arcadius aufteilte. Dies markierte das Ende der gemeinsamen Herrschaft über das Reich. Theodosius I. starb im selben Jahr, was zu weiteren Machtkämpfen und Unsicherheiten führte. Diese Ereignisse trugen letztendlich zum langsamen Niedergang des Weströmischen Reiches bei, während das Oströmische Reich weiterbestand und später als Byzantinisches Reich bekannt wurde.
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Wie haben die Menschen vor dem Jahr 0 n. Chr. das Datum angegeben und wann nannte man es n. Chr.?
Vor dem Jahr 0 n. Chr. verwendeten die Menschen verschiedene Kalendersysteme, abhängig von ihrer Kultur und Region. Zum Beispiel verwendeten die Römer den julianischen Kalender, der das Jahr ab dem Gründungsjahr von Rom zählte. Die Bezeichnung "n. Chr." (nach Christus) wurde erst später eingeführt, um die Zeit nach der Geburt Jesu Christi zu kennzeichnen.
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